Schlüsselerlebnis

Ich habe nun schon viele Gespräche mit meinen Fußfreunden geführt, die ich in den Jahren traf.

 

Dabei war ich immer sehr interessiert daran zu erfahren in welchem Alter sie sich für Füße oder anderen Fetisch begeisterten und ob es bei ihnen eine Art Schlüsselerlebnis gab.

 

Bei den meisten hat sich die Neigung zu Füßen oder anderen Fetisch-Spielereien wie z.B. Trampling schon in jungen Jahren entwickelt. Bei einigen sogar in der Kindheit und sie erinnerten sich noch wie alles anfing. Nur wenige entdeckten diverse Neigungen erst viel später für sich.

 

Daraus ist meiner Meinung nach zu schließen, dass bei sehr vielen der Fetisch angeboren ist und schon früh in einem schlummert.

 

Einmal ergab sich ein längeres Fetischgespräch außerhalb einer Session. Derjenige war devot und so extrem fokussiert auf Füße, weswegen ihn normaler Sex überhaupt nicht interessierte bzw. ihm in irgendeiner Weise Befriedigung gab.

Er war geradezu froh darüber eine Freundin zu haben, die ihn nur selten zur „Pflicht“ rief. ;)

 

Mein Schlüsselerlebnis zumindest was Füße angeht hatte ich mit 14 Jahren etwa. Auf der Fahrt zum Landschulheim mit der Klasse streckte mir eine Klassenkameradin im Bus ihre nackten Füße entgegen und ich musste mich beherrschen, dass ich ihre Füße nicht die ganze Zeit anstarrte. Ich fand sie wirklich ganz süß und genoss den Anblick so unauffällig wie möglich. :)

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Kommentare: 10
  • #1

    Dirk (Dienstag, 21 Februar 2012 17:45)

    Ich glaube nicht, dass es angeboren ist. Ich denke ein Schlüsselerlebnis hatte jeder, möglicherweise auch sehr früh

  • #2

    fussfeeanjali (Dienstag, 21 Februar 2012 18:26)

    Wie könnte man es erörtern ob es angeboren ist oder nicht? Ich glaube wäre es nicht angeboren bei vielen, so wie Homosexualität, würden nicht soviele Fußfreunde von Erlebnissen erzählen die ihre Kindheit und ihre Jugend prägten ... und ab da schon wussten wie der Hase läuft. Homosexualität bemerkt man auch schon in jungen Jahren. Wie schon gesagt es gibt auch einige die nicht ganz so fixiert sind auf Füße ect. und auch einige die es erst später für sich entdeckten. Allerdings sind das eher Einzelfälle. ;)

  • #3

    Dirk (Dienstag, 21 Februar 2012 22:16)

    Ich neige trotzdem dazu, zu glauben, dass es ein prägendes Erlebnis geben muss. (Ich kann mich auch an das für mich erinnern) Im allgemeinen prägen sich doch sehr viele Eigenschaften etc. in der Babyzeit heraus. Witzigerweise eine Zeit in der man den Füssen oft sehr nahe ist...

  • #4

    Trueslave (Freitag, 06 April 2012 20:00)

    ich kann meinerseits die Theorie und bekannten Umfragen bestätigen auch bei mir gab es so mit etwa 12 JAHREN eine Initialzündung die meine restliches Schicksal besiegelte :-)
    seitdem sind bis heute Füsse u.a. Dinge:-) an der Frau..."Lady" das wichtigste und es wird sich sicherlich in Zukunft (dank Anjali oder anderen?) nicht ändern g*

  • #5

    Nico (Donnerstag, 02 August 2012 02:08)

    @ Dirk
    also ich muss sagen das mit die ersten erinnerungen die ich habe aus frühster kindheit damit zu tun haben und ich glaube nicht das es dann ein besonderes ereignis dafür gab sondern das es angeboren ist.. da ist einfach eine kleinigkeit im kopf anders.. was ich aber auch gut finde :)

  • #6

    Joachim (Samstag, 05 Januar 2013 07:43)

    Ich bin durch reinen Zufall auf das Thema Füsse gestossen - Nach damals ca. 45 Lebensjahren wollte ich einfach mal was anderes probieren und ging zu einer Dame die Rollenspiele anbot, im Verlauf dieses Rollenspieles hat mir die Dame befohlen ihre Füsse zu lecken und dann darauf abzuspritzen, dies war bei mir die "Geburtsstunde" meines Faible für schöne Frauenfüsse...

  • #7

    ZEHLUTSCHER (Dienstag, 28 April 2015 05:15)

    Ich kann mit 4 Semestern auf dem Buckel als Möchte-gern-Psychologe die Einschätzung von Dirk unterstreichen. Unser erwachsenes Verhalten wird primär (schon) in den ersten 3-4 Lebensjahren geprägt.

    Habe lange überlegt, was mich damals wohl geprägt haben könnte.
    Wahrscheinlich lag es bei mir daran, dass meine Mutter mit vielen Überstunden berufstätig war. Häufig auch am Wochenende.
    Mutterliebe bekam ich nur, wenn sie mich abends nach Feierabend ins Bett brachte. Wenn ich nicht einschlafen wollte, legte sie mich mit einem Kissen auf ihre langgestreckten Beine und schaukelte mich ein Schlaflied singend mit dem Kopf zu ihren Füßen in den Schlaf. Aufgrund des langen Arbeitstages auf den Beinen, rochen ihre Füße intensiv. Für mich waren diese wenigen Minuten trotzdem die einzigen Momente des Tages, wo ich Liebe & Geborgenheit verspürte....
    ...es ist jetzt 5:15 Uhr morgens, Fortsetzung folgt, bleiben Sie dran!

  • #8

    ZEHLUTSCHER (Samstag, 02 Mai 2015 11:11)

    Ein Mann, ein Wort: Fortsetzung!

    So etwa mit 4-5 Jahren spielte ich häufig mit meinem gleichaltrigen Cousin.
    Eines Tages kam er auf die Idee "wer verliert, leckt dem anderen die Füße" - und ich verlor. Unsere Eltern lachten nur "dumme Kinder".

    Später spielten wir mal wieder "mit Einsatz" - diesmal verlor ich mit Absicht, ich suchte die Wiederholung. Welch Glück, dass ich nur Fetischist und nicht homosexuell geworden bin. Auch ihn scheint die damalige Spielerei geprägt zu haben: Rund 30 Jahre später saßen wir mal wieder beieinander. Mit Grinsen erinnerte er sich ebenfalls an unsere "Kindergartenspiele" - und ich sah ihn wenige Augenblicke später, wie er seiner Freundin für kurze Zeit grundlos ihre Füße vor meinen Augen küsste.

  • #9

    ZEHLUTSCHER (Sonntag, 03 Mai 2015 13:03)

    Fortsetzung - Teil III

    Ich betrat an einem verschneiten Wintertag gerade die Schule (2. Klasse; also 8-9 Jahre alt), wo ein Freund und Klassenkamerad bereits auf mich wartete. Als ich auf ihn zuging, rutsche ich mit meinen noch nassen Schuhen aus und fiel mit dem Gesicht direkt auf seine schon trockenen Schuhe. Statt aber sofort wieder aufzustehen, blieb ich mehrere Sekunden zu seinen Füßen liegen, fühlte mich dabei wohl (keine Ahnung, warum), bis er mich aufforderte, endlich aufzustehen.

    Welch Glück, dass ich nicht homosexuell geworden bin.

    Fortsetzung folgt!

  • #10

    ZEHLUTSCHER (Montag, 04 Mai 2015)

    Fortsetzung IV

    Diesmal an einem sonnigen Sommertag genoss ich liegend auf einer Sitzbank auf dem Schulhof während der Unterrichtspause die Sonne. Eine kleine Gruppe von 3-4 Klassenkameradinnen (8. Klasse; ca. 15J.) kam hinzu und bat mich, zur Seite zu rutschen und für sie Platz zu machen. Ich lag gerade so bequem, so dass ich, statt mich aufzurichten, lieber weiterhin liegend nur nach hinten auf der Sitzbank rutsche, so dass alle vor mir Platz fanden. Blöd war nur, dass sie alle nun mit ihren Hintern zu mir sitzend die Sonne verdeckten. Ein vergleichender (Aus-)blick auf die Hintern der Mädels war so unvermeidbar.
    Ich glaube nicht, dass es daran lag, dass ich mich hinter ihnen eingeengt gefühlt hatte, aber mir schoss die Phantasie durch den Kopf, wie ihre Hintern wohl nackt aussehen und wie es dann wohl wäre, wenn sie sich auf mich und und meinen Körper setzen würden. Dabei stellte ich fest, dass alle gar nicht Platz auf meinem Body finden würden, eine müsste wahrscheinlich auf meinem Gesicht Platz nehmen...
    Zum Glück war die Pause schon zu Ende, bevor ich vor den Mädels eine Erektion bekommen konnte.



    Mit 23 Jahren lernte ich dann die große Liebe meines Lebens kennen. Aber nicht nur das, sie ist bisher auch die „geilste Sau“ meines Lebens gewesen – und das mit damals 16-17 Jahren. Die ersten 1-2 Monate noch etwas schüchtern, explodierte sie sexuell geradezu in den folgenden 2-3 Jahren.
    Selbstredend, dass wir uns auch mal in der 69er-Position wiederfanden. Ein Mal jedoch, bekam sie wenige Sekunden vor meinem Höhepunkt wegen der auf Dauer recht unbequemen Körperhaltung Rücken- oder Nackenschmerzen und richtete sich deswegen unüberlegt kurz auf. Ihr Po landete auf meinem Gesicht, meine Nase rutschte zwischen ihre Pobacken. Ich war zu erregt, um noch abzubremsen und leckte nach dem Motto „Loch gleich Loch“ unbeiirt weiter bis ich wenige Momente später kam.

    Den Begriff „Facesitting“ lernte ich erst weitere 10 Jahre später im Internet kennen.

    Ich war damals über mich selbst verwundert, dass ich keinen Ekel vor ihrem Anus verspürte und erklärte es mir, dass ich sie halt abgöttisch liebte. Tatsächlich gab es bis vor 1-2 Jahren keine Wiederholung mehr. Mittlerweile habe ich festgestellt, dass es auch ohne Liebe „funktioniert“, ich muss dafür in entsprechender Position nur maximal erregt sein (kriegt nicht jede hin), dann lecke ich in dem Moment alles, was ich vor die Lippen bekomme: Vaginen, Füße, Ani...wahrscheinlich könnte man in den letzten Sekunden vorm Höhepunkt alles mit mir machen.

    Fortsetzung folgt!

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